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Galápagos, Februar 2015: Frontreporter Frederic Kurtz hat genug von Krieg und Gewalt. Er heuert auf dem Forschungsschiff Artemis an und will als Wissenschaftsjournalist im Pazifik zur Ruhe kommen. Als Kurtz und die Wissenschaftler auf den Galápagos-Inseln an Land gehen, bietet sich ihnen ein grauenerregender Anblick: In Puerto Ayora liegen hunderte von Leichen. Alle Menschen sind tot – nur die Menschen. Bald wird es zur Gewissheit: Bis auf die Besatzung der Artemis ist in einem Umkreis von 500 Seemeilen kein Mensch am Leben. Wie konnte das geschehen? Eine Naturkatastrophe? Nein! Da schickt sich einer an, die Menschheit auszurotten:

In der Schweiz entdeckt die Nanotechnologin Eli Imboden von der Bieler Biotech-Firma NanoBrains einen Internet-Blog, in dem ein gewisser Johannes verkündet, er habe Galápagos von den Menschen befreit. Eli erschrickt zu Tode, als Johannes die Technologie beschreibt, mit der er den Anschlag verübt haben will: Es sind exakt die Nanopartikel im Spiel, die sie und ihr Team entwickelt hat.

Noch während die Wissenschaftler auf den Galápagos und bei Nano-Brains rätseln, was geschehen sein könnte und Tausende von Militärs und Helfern mit den Aufräumarbeiten beginnen, verübt Johannes einen noch viel gewaltigeren Anschlag.

Ein atemloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt!

"Ich synchronisiere bloß den Tod von Euch Menschen. Ich nehme den brutalen Mord und Selbstmord, den die Menschheit unentwegt an sich selbst begeht, nur voraus und erledige auf sanfte Weise, was sonst unter beispiellosen Qualen geschehen wird. Ich antizipiere den Holocaust an Abermillionen, den Ihr fortlaufend begeht und der in Zukunft an Intensität und Bestialität unvorstellbare Dimensionen annehmen wird."


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